Eine neue Initiative sorgt in Karlsruhe für Sauberkeit. Die Fassade der Postgalerie zeigt pornografische Reliefs. Der noch viel schlimmere Schmutz: Die U-Strab ist dämonisch belastet!
Geistliche Kämpfer des Karlsruher Chapters der Evangelikalen Front Deutschland e.V. haben den Schmutz aufgespürt und gehen damit die Öffentlichkeit.
Wie die Bilder unten dokumentieren, sind weibliche (links) und männliche (rechts) Geschlechsteile als dekorative Reliefs schamlos über den Fenstern der Postgalerie-Fassade angebracht.
Dabei haben die Taubennetze eine Sexshop-Anmutung, wie Netz-Optik Dessous. So etwas wirkt nicht nur auf den gottlosen Betrachter aufreizend.


Die optimale Sanierung bestünde in einer Ausmeißelung der Reliefs, notfalls käme auch eine Verhüllung mit knappen Badehosen ( „briefs“) in Betracht. Da der Lingam ohne Beinansatz gezeigt ist, kann wie bei der Yoni eine knappe Badehose zum Einsatz kommen, auf bathing trunks (Bermuda Shorts) einer amerikanischen Züchtigkeit kann demnach verzichtet werden.
Der Sichtschutz könnte auch in der Art eines Feigenblattes oder einer Venus-Muschel gestaltet sein und sich in die Architektur einfügen.
Dringlicher noch ist das dämonische Problem der U-Strab. Hier wurden schwarzmagisch gesehene Karamiken des Künstlers Jnanamurti Markus Lüpertz angebracht. Die unterirdischen Haltestellen wurden dämonisch kontaminiert. Ein klarer Fall für den sogenannten Befreiungsdienst!
In einer Aktionen wurden die den Keramiken anhaftenden Dämonen von Fundiban-Gruppen angeherrscht, um sie auszutreiben. Es stellten sich dabei allerdings Gaffer ein, unter denen Magier und leibhaftige Dämonen erkannt wurden. Mit Härte wurde durchgegriffen. Ein Resultat der folgenden Schlägerei war die Zwangseinweisung mehrerer Fundiban wegen Fremdgefährdung.
Das Chapter Karlsruhe hat sich daraufhin umorientiert. Es soll nun ein „Kommando Werner Gitt“ ins Leben gerufen werden, um die bösen Bilder – ggf. bei Nacht und Nebel, hälingen also – durch solche auszutauschen, welche etwa die Handaufzucht verwaister Dino-Babies mit der Flasche zeigen.
Das Bundesamt für Dämonenschutz warnt eindringlich vor unbedachten Alleingängen bei der Teufelsaustreibung. Diese muss stets sachgerecht ausgeführt werden. Zunächst muss die Denomination des bösen Geistes (Milieuteufel) durch einen ausgebildeten Fachmann festgestellt werden. Römische Geister fürchten Weihwasser und die Autotität der Kirche, evangelikal-charismatische Geistern muss man unmittelbar mit göttlicher Macht kommen, eventuell auch unter Anrufung amerikanischer Evangelisten.
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